6:9-Niederlage in Schönaich für E2

  03.11.2025    Jungen U18 - 1 Herren 2
Nachbericht zum J1 Spieltag

Den Blick auf das obere Tabellendrittel müssen die Bezirksliga-Männer des VfL Herrenberg erst einmal abwenden, bei Landesklasse-Absteiger TTF Schönaich setzte es eine 6:9-Niederlage. Finn Hiemann spielte am vorderen Paarkreuz seine ganze Stärke aus, unter anderem gewann er auch gegen Schönaichs Spitzenspieler und früheren Böblinger Verbandsligaakteur Jürgen Beisswanger. Auch Jochen Kugler ergatterte am Spitzenpaarkreuz einen wichtigen Zähler, während sich hingegen das mittlere Paarkreuz nur einmal durch Elmar Fallscheer in die Punkteränge spielte (3:0 gegen Jonas Schilling). Da auch an den hinteren Positionen nur einmal durch Thommy Pagel gepunktet wurde, reichte es nicht zum erhofften Gang ins Schlussdoppel. Die Tischtennisfreunde aus Schönaich bleiben in der Bezirksliga das Nonplusultra, der VfL Herrenberg nistete sich mit nunmehr 5:5 Punkten erst einmal im Mittelfeld ein.

Der zweite Spieltag in den Verbandsoberligen der Jugend, der in jeder Vierergruppe an einem zentralen Ort ausgespielt wird, war beim Nachwuchs des VfL Herrenberg von Erfolg gekrönt. Mahmoud El Haj Ibrahim, im Erwachsenenbereich für den DJK Sportbund Stuttgart in der Oberliga aktiv, Jannis Würzberger, Fatme El Haj Ibrahim, Noah Gummenscheimer und Jannik Zotzel setzten sich zum Auftakt mit 6:2 gegen den TTC Renchen durch. Nach dem 5:5 gegen die Sportunion Neckarsulm war klar, dass gegen den VfL Sindelfingen möglichst hoch gewonnen werden musste, um mit einem besseren Spielverhältnis vor den Neckarsulmern zu landen. In Bestbesetzung konnte der Bezirkskonkurrent mit 6:2 in Schach gehalten werden, dank eines weniger verlorenen Spiels setzte sich der VfL Herrenberg an die Spitze der Vierergruppe. Am letzten Spieltag der Vorrunde heißen im Dezember die Gegner SC Buchenbach, TTC immoXone Bietigheim-Bissingen und TTF Rastatt, gegen die das VfL-Quartett auf dem Weg zu den baden-württembergischen Mannschaftsmeisterschaften ebenfalls möglichst gut aussehen will. 

Thomas Holzapfel

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