Herren 1 mit Heimspiel gegen Sindelfingen
Die Spiele am kommenden Wochenende:
Sa. 09.03.24 14:00 J 19 BL VfL Herrenberg III VfL Sindelfingen II
Sa. 09.03.24 14:00 J 19 BK VfL Herrenberg IV TTV Gärtringen III
Sa. 09.03.24 14:00 J 13 BL TSV Grafenau VfL Herrenberg
Sa. 09.03.24 14:30 J 19 BL TT Renningen-Malmsheim (SG) VfL Herrenberg II
Sa. 09.03.24 14:30 M 19 LL VfL Herrenberg SC Berg II
Sa. 09.03.24 18:00 D LK VfL Herrenberg SpVgg Aidlingen
Sa. 09.03.24 18:00 H KKA Tischtennis Mötzingen IV VfL Herrenberg V
Sa. 09.03.24 18:00 H LL VfL Herrenberg II TSV Nusplingen
Sa. 09.03.24 18:00 H BL SV Böblingen III VfL Herrenberg III
So. 10.03.24 12:00 H VOL VfL Herrenberg VfL Sindelfingen
Bereits vor der Saison war klar, dass die Verbandsoberliga für Aufsteiger VfL Herrenberg alles andere als ein Zuckerschlecken darstellt. Die Qualität der Liga bestätigt sich von Woche zu Woche und trotz einiger ansehnlicher Auftritte findet sich der VfL seit geraumer Zeit auf dem letzten Platz wieder. Vier Punkte beträgt der Rückstand auf Platz acht, der die Teilnahme an den Relegationsspielen mit sich bringt. Ein erstrebenswertes Ziel, von dem sich am Wochenende entweder der VfL Herrenberg oder der Vorletzte VfL Sindelfingen verabschieden müssen. Beide Bezirksvertreter treffen am Sonntag um 10 Uhr in der Aischbachhalle aufeinander.
„Ich denke, wir werden durchaus unsere Chancen haben“, sagt Herrenbergs Kapitän Max Hering, der genau wie sein Sindelfinger Counterpart Mika Pickan nicht von einem deutlichen Ergebnis ausgeht wie im Hinspiel, als die Herrenberger trotz starker Aufstellung beim 2:9 förmlich überrollt wurden. „Zuhause sind wir meistens stärker“, sagt Max Hering, der sich vor allem am hinteren Paarkreuz ein spielerisches Übergewicht erhofft. „Und aus den Spitzenspielen sollten wir möglichst mit einem 2:2 herausgehen.“ Sprich: Sollten die beiden Einzel gegen Gäste-Nummer eins Ivan Takac in die Binsen gehen, müssten Alexander Frank und Max Hering gegen den ehemaligen Herrenberger Carlos Dettling die Punkte einfahren. „Beide Mannschaften“, so Hering weiter, „sind minimal zu schwach für die Liga, so dass sie da stehen, wo sie stehen. Aber wir wollen die rote Laterne des Schlusslichts möglichst an die Sindelfinger übergeben.“ In Sindelfingen freut man sich auf den interessanten Bezirksvergleich. „Das Ganze hat auch freundschaftlichen Charakter, wir verstehen uns untereinander recht gut“, meint Mika Pickan, „Thomas Barth steht uns wieder zur Verfügung. Wir hoffen mit ihm wieder zu positiveren Ergebnissen zu kommen, dann schauen wir mal, wo uns die Reise in dieser Saison noch hinführt.“
Ebenfalls mit einem gleichwertigen Gegner hat Landesliga-Aufsteiger VfL Herrenberg II im Heimspiel gegen den TSV Nusplingen (Samstag, 18 Uhr, Aischbachhalle) zu rechnen. Der Gewinner der Partie hat beste Chancen, am Ende der Saison über dem Strich zu stehen.
Thomas Holzapfel